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Sepps Radtour – Tag 15: Von Wörlitz nach Deetz zurück nach Dessau

Liebes Tagebuch,

heute steckt meine Radpartie wahrlich in meinen Knochen. Die Augen werden schwer und die Konzentration leidet. Mittlerweile kann ich mich an der frischen Turnhalle erfreuen, die saniert wurde, die ich sonst nicht erreicht hätte. Es sind oft die Kleinigkeiten, die unsere Heimat besser machen. Klein aber Oho, dann lautet/bedeutet die 2. Lösung. Beispielsweise bei der Mobilität, nicht alles auf E-Mobilität, sondern auch auf Wasserstoff oder Ammoniak. Schön, dass dies mein Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus auch so sieht.

Radtagebuch von Sepp Müller

Über die Gierselfähre in Coswig ging es von Coswig aus am vorletzten Tag der Radtour für Sepp Müller in den Südfläming zu seinem Kollegen Kees de Vries vom Wahlkreis 71. Der dortige Austausch im ländlichen Raum zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Bundestagsabgeordnete sich vor Ort austauschen und Anregungen mit in die politische Arbeit nehmen. Nach einem längeren Weg zurück in die Bauhausstadt Dessau, ging es zum Automobilen Talk nach Dessau. 

Im Peter Autozentrum Anhalt diskutierte Sepp Müller mit Ralph Brinkhaus, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion, sowie einer Expertenrunde aus der Kfz-Branche über die Zukunft der Mobilität. Ralph Brinkhaus stellte klar: „Mobilität ist Lebensqualität – gerade im ländlichen Raum. Die Politik gibt zwar Ziele vor, aber der Weg zur Erreichung muss dem Erfindergeist der Unternehmen überlassen bleiben.“ Im Anschluss wurden die Vor- und Nachteile von E-Autos, synthetischen Kraftstoffen und klassischen Verbrennern durchaus kontrovers debattiert. Abschließend machte ich klar, dass ein Fernverkehrsanschluss für die Bauhausstadt weiter mein politisches Ziel ist.

Vielen Dank an Ralph Brinkhaus für den Besuch und an Helmut Peter für das Ermöglichen dieses spannenden Abends!

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